Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Aus-
gangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelsnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Flucht-
bewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.






Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Ausgangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handels
netz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.







Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Aus-gangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelsnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.







Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Ausgangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelsnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.







Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Ausgangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.







Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozio-
ökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Aus
gangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handels-
netz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachs-
tums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichts-
büchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Flucht
bewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und er-
schwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.







Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Ausgangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelsnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlichkeit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.








Kunst ist der Weg, mit den Themen, die mich beschäftigen und umtreiben umzugehen und aufzuarbeiten. Da dies oftmals gesellschaftliche, sozioökonomische und politische Aspekte sowie Fragestellungen sind, ist eine politische Thematik in den Fotoserien häufig vorherschend.

Wie lassen sich aktuelle zeitgeschichtlichen Geschehnisse in einem historischen Kontext sehen und bewerten? Als Ausgangspunkt ergeben sich hier erstaunliche Parallelen der neueren Geschichte in Bezug auf die politischen, sozialen sowie ökonomischen Geschehnisse. Betrachtet man etwa die Zeit um 1900, gab es schon einmal ein global umspannendes Handelsnetz und damit verbunden, ein Streben nach neuen Wachstums- bzw. Absatzmärkte; einhergehend mit extremer Ausbeutung. Auch gab es große gesellschaftliche, ökonomische sowie soziale Umwälzungen. Es breitete sich eine existenzielle Angst in Europa aus und damit einhergehend eine Radikalisierung der Politik, die wiederum zu all dem führte, was wir heute in den Geschichtsbüchern lesen können.

Auch heute existiert, wenn auch auf andere Art, wieder ein globales Handelsnetz. Auch heute beuten wir unseren Planeten immer noch gnadenlos aus und auch heute wachsen wieder die radikalisierten politischen Gruppen.

Nicht zuletzt sind dies, neben Gründen wie Krieg und Unterdrückung, erhebliche Ursachen für die neuen Fluchtbewegungen. Europa schottet sich dabei aktiv ab und erschwert den Menschen dabei den Zugang zum europäischen Festland. Nicht selten fliehen viele Menschen durch Länder,in denen wiederum Willkür und Bürgerkrieg herrscht. Dort sind sie wieder in einer Spirale aus Gewalt und Abhängigkeiten gefangen, die bis in die Unterkünfte auf dem europäischen Festland reicht.

Ich möchte dazu anregen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden. Auch wünsche ich mir durch meine Arbeit im Betrachter Mitgefühl und Menschlich-
keit zu erwecken, globale Zusammenhänge zu sehen und sich darüber bewusst zu werden wie fragil und wertvoll Frieden und Freiheit sind.